Mercedes-Benz Schwaben-Cup 2016

Als einen von fünf Austragungsorten des Schwaben-Cups hat Mercedes Benz in diesem Jahr den Allgäuer Golf- und Landclub in Ottobeuren ausgewählt.

Als einen von fünf Austragungsorten des Schwaben-Cups hat Mercedes Benz in diesem Jahr den Allgäuer Golf- und Landclub in Ottobeuren ausgewählt. Und das Turnier auf der Anlage im Unterallgäu war ein großer Erfolg. Von den fast 60 Teilnehmern gab es am Abend durchweg Lob und Anerkennung für die Organisation, die Rund-um-Verpflegung und den Platzzustand. Das Wetter freilich passte auch, dafür waren aber nicht die Ottobeurer Verantwortlichen, sondern höhere Mächte zuständig.

Nachdem Mercedes Benz 2014 erstmalig Kunden und Freunde des Unternehmens zu einem Club-Turnier, dem sogenannten Schwaben-Cup, eingeladen hatten, wird diese Serie inzwischen fortgeführt und stetig ausgebaut. In diesem Jahr standen mit den Gastspielen in den Golfclubs Solitude, Marhördt, Sonnenbühl, Haghof und Ottobeuren gleich fünf Termine im Kalender.

Um das Rahmenprogramm muss man sich bei einem Unternehmen wie Mercedes Benz sowieso keine Sorgen machen. So begann der Golftag bereits mit einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse des Ottobeurer Clubhauses. Frisch gestärkt ging es anschließend auf die 18-Loch-Runde. Dort schlugen sich mit Christian Wydra (30 Punkte) und Yula Ungemach (24 Punkte) zwei Lokalmatadoren am besten und sicherten sich damit die Siege in den Brutto-Wertungen der Männer und Frauen. Sie erhielten für ihre guten Leistungen jeweils eine Einladung als VIP-Gäste zum Finale der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) in Hockenheim. Auch für die besten Platzierungen in den verschiedenen Netto-Klassen gab es herausragende Preise. Etwa VIP-Einladungen zum Internationalen Reitturnier, den Stuttgart German Masters, oder zum Weltweihnachtscircus, ebenfalls in Stuttgart.

In der Nettoklasse bis Handicap 12,4 waren auch die beiden Brutto-Sieger am erfolgreichsten, sie mussten den Vortritt gemäß der Brutto-vor-Netto-Regelung aber Michael Varschen (GC Waldegg-Wiggensbach, 33 Punkte), Manfred Stock (32) und Daniel Zenkner (GC Waldegg-Wiggensbach, 32) überlassen. In der Klasse von Handicap 12,5 bis 19,9 siegte Heinz Daferner (GC Ulm, 39 Punkte) vor Richard Paule (38) und Sabine Genn (34). Die Klasse von Handicap 20 bis 54 dominierten zwei Golfer mit jeweils über 40 Zählern: Viet hong Son Dinh (45) und Stefan Bühler (GC Hohenstaufen, 42). Dritter wurde Bertold Foerstl (34). Die Sonderwertung „Nearest to the pin“ gewannen Sigrid Leidescher-Paule und Manfred Stock, die längsten Drives schlugen Ulrike Schweinberger und Christian Wydra.

Der Turniertag klang am Abend mit einem kleinen Imbiss nach der Runde und einem Menü zur Siegerehrung aus. Clubpräsident Horst Klüpfel dankte Mercedes Benz für das Vertrauen, das Turnier in Ottobeuren auszutragen. Seine indirekte Bewerbung für das kommende Jahr wurde von den Mercedes-Verantwortlichen so gleich erwidert. Denn Manfred Hommel, Mercedes-Vertriebschef in Württemberg, war angetan von dem, was er auf Hofgut Boschach an diesem Golftag sah, hörte und erlebte. Die Zusage, auch 2017 wieder zum Allgäuer Golf- und Landclub kommen, wurde mündlich daher bereits erteilt. 

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